Gesichtsdiagnostik (Pathophysiognomik nach Natale Ferronato)

Gesund, oder nicht? Das sagt uns das Gesicht.

Wenn Sie sich bewusst im Spiegel betrachten, nehmen Sie im Gesicht vielleicht Verfärbungen, Schwellungen, Vertiefungen, Äderchen oder Falten wahr, die früher nicht da waren. Was hat sich verändert und was sagt das aus? In der Gesichtsdiagnostik, der Pathophysiognomik, wird solchen Anzeichen Beachtung geschenkt. Denn sie weisen häufig auf ein körperliches, organisches oder seelisches Ungleichgewicht hin. Der große Vorteil ist: Diese Hinweise sind bereits ablesbar, bevor Symptome wirklich zu spüren sind. Das gibt uns die Möglichkeit, einer funktionellen und organischen Belastung präventiv zu begegnen. Damit Krankheiten unter Umständen erst gar nicht entstehen. So ist die Gesichtsdiagnostik ein wirkungsvolles Instrument zur Anamnese und um den Verlauf einer Therapie zu verfolgen.

Hinweis:
Die Pathophysiognomik wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Beweise für die Aussagekraft der Untersuchungsergebnisse noch nicht vorliegen.