In der Iris eines Menschen lässt sich vieles ablesen. Die „Lehre der Iris“ ist eine seit Jahrhunderten genutzte Möglichkeit der Diagnose. Denn ähnlich wie beim Ohr oder den Fußreflexzonen spiegelt sich dort der gesamte Organismus wie in einer Art „Landkarte“ wider. Die Betrachtung erfolgt durch ein Mikroskop. Farbe, Struktur und auffallende Phänomene geben wertvolle Hinweise auf genetisch bedingte oder entwickelte Schwächen in den Organen, dem Bewegungsapparat oder Nervensystem und zeigt Disharmonien im Körper auf. Bräunliche Flecken können beispielsweise einen Bezug zur Leber herstellen, unter Umständen also auf eine Leberschwäche hinweisen. Die Irisdiagnose kann ein Indikator sein, um gezielt und ursächlich therapieren zu können.
Hinweis:
Die Irisdiagnose wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Beweise für die Aussagekraft der Untersuchungsergebnisse noch nicht vorliegen.